In den einleitenden Worten des zweiten Newsletters des Stephanuskreises macht Heribert Hirte als Vorsitzender deutlich: Wir Christen müssen den Mut haben, Missstände in Bezug auf die Religionsfreiheit beim Namen zu nennen. Die Erfahrung zeigt, dass die Betroffenen dankbar sind und sich ermutigt fühlen, wenn in den Ländern mit Religionsfreiheit auf ihre Situation aufmerksam gemacht wird. Nach wie vor gilt: Wer für die Freiheit von Christen kämpft, kämpft auch für die anderen unterdrückten Minderheiten in diesen Ländern. Denn dort, wo keine Religionsfreiheit herrscht, mangelt es oft auch an weiteren Menschenrechten, wie der Meinungsfreiheit.
Lesen Sie in dieser Ausgabe:
- Gastbeitrag von Franz-Josef Jung: Warum der Dialog so wichtig ist. Über den Umgang mit dem Islam in Deutschland
- Brauchen Christen in Flüchtlingsheimen mehr Schutz? Der Stephanuskreis fragt Kirchen und Hilfsorganisationen
- Der Hindu-Nationalismus in Indien – eine Bedrohung? Der indische Botschafter zu Gast im Stephanuskreis
Hier finden Sie unseren zweiten Newsletter als PDF: Stephanuspost_2.